Codenames
Nur die Geheimdienstchefs kennen die Identitäten ihrer Agenten. Aus Gründen der Geheimhaltung dürfen sie jedoch nur Hinweise auf die gesuchten Codenamen geben, die ihre Ermittler dann deuten müssen. Das Team, das in Teamarbeit als erstes alle Codenames gefunden hat, gewinnt.
Ausgezeichnet als Spiel des Jahres 2016
Die Geheimdienstchefs geben ihren Teams abwechselnd Hinweise, die aus einem einzigen Wort bestehen. Ein Hinweis kann sich auf mehrere Wortkarten auf dem Tisch beziehen. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche (Code-)Wörter ihr Geheimdienstchef gemeint hat. Sobald ein Ermittler eine Wortkarte berührt, enthüllt der Geheimdienstchef deren geheime Identität (blau, rot, neutral, Attentäter). Ist es eine Karte des eigenen Teams, dürfen die Ermittler weiterraten. Andernfalls ist das andere Team am Zug beim Attentäter hat man sogar sofort verloren. Das Team, das als erstes alle seine Agenten findet, gewinnt.
Bewertungen
Ich empfehle das Spiel ab mindestens 6 Spielern, sonst fehlen die lustigen Diskussionen der Ratenden, die durchaus einen wichtigen Teil zum Unterhaltungsfaktor beisteuern.—Zwergam 27. November 2020
Tolles Spiel für grössere Gruppen. Je besser sich die Gruppe kennt, umso einfacher wird's. Ich muss unbedingt mal wieder ein Turnier organisieren.—Queenam 12. November 2020
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Anzahl Spieler
2 - 8 -
Sprache
Deutsch -
Mindestalter
14 -
Spieldauer
15 -
Komplexität
-